
Ondaras Erzählungen
Mit den Menschen veränderte sich alles... Atharpazh hatte sich Freundschaft unter den Völkern gewünscht. Das Leben sollte bunt sein, und nicht getrennt voneinander stattfinden. Vielleicht war dies der Grund für ein weiteres Volk. Atharpazh schöpfte ein letztes Mal aus seiner Kraft, bündelte die wenige freie Magie die noch geblieben war, und schuf die Menschen! Kurzlebig, aber fruchtbar. Schwach, aber voller Phantasie. Und obgleich wir, die Menschen, über keine Magie geboten,

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Verborgen mit Magie... Atharpazh freute sich am Leben seiner Völker. Zeiten vergingen und jedes entwickelte sich in eigener Weise. Die Elbenhäuser hatten ihre Städte erbaut und waren mit sich und der Welt im Einklang. Mit den ‚Anderen‘, die die nach ihnen kamen wollten sie nichts zu tun haben. Vielleicht grämten sie sich, weil das Geschenk der Sterne nicht ihnen zu teil geworden war. Zu den Zeiten bereits, verbargen sie ihre Städte mit Magie. Die Zwerge hingegen bauten volle

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Edelsteine des Himmels... Die Baukunst der Zwerge verlor ihre grobe Schlichtheit und förderte das Gespür für Details und Struktur zu Tage. Verschlungene, kantige Muster, die stets auf etwas zusteuerten, wie auf Tore, Fenster oder Zinnen. Letztere strebten bei ihren prächtigsten Bauten, weit in die Höhe und symbolisierten ihren Anspruch auf die Sterne. Sie wiesen selbstbewusst und machtvoll auf die Edelsteine des Himmels, wie die Zwerge sie nannten. Dem Einen schien all das zu