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Jukahbajahn vor den Kriegen. Noch gibt es Frieden auf der Welt. Der Jothos-Hain östlich von Myxa steht in der Blüte seiner Jahre, die Feste Nehrbor ist noch der Stolz der Abrindarh und Crem ist noch die weiße Stadt am Berg. Das Eskrinorgebirge und die sagenumwobene Zwergenstadt Eskrinor sind ebenso unversehrt, wie die Mütter der Wälder im Süden von Gohlannbjahr. Bis - ja - bis die Dinge passierten, die ich in den kommenden Romanen erzählen möchte.
Das Grehum! Hier finden die Seelen mit dem Wasser des Arro Ezhanjotäe zurück in das Innerste der Welt. Pure Magie speist die magische Kuppel!
Abrinor, die Mächtigste der Zwergenstädte. Tief unter dem Gebirgsschild der gleichnamigen Hochebene, haben die Zwerge ein Reich erschaffen, dass alle Vorstellungskräfte sprengt.
Crem, die Weiße Stadt am Berg. Ein Bild aus der Vergangenheit! Doch einige, denen Atharu, Pitu und Selana begegnen, kennen die Stadt noch so, wie ihr sie hier seht. Beeindruckend und mächtig.
Perspektivenwechsel:
Crem heute, einst die Weiße Stadt am Berg. Von der glorreichen Zeit der Orden ist kaum etwas geblieben. In den Kriegen zerstört, geschändet und mit dem Berg hinabgezogen in den Schlund des Meeres. Nur die Tor-Zitadelle erinnert an die einstige Macht, die von hier ausging ...
Tyklahr, die Hauptstadt des Königreichs Tykalden.
Hier starten die drei Helden: Atharu, Pitu und Selana,
in den zweiten Band der Trilogie.
Die Schwarze Festung Nehrbor; einst der Stolz der Zwerge - jetzt ein Hort des Bösen. Kein Weg führt an ihr vorbei ...
Die Fischerstadt Tonda, nördlich des Nebelsees. Im Hintergrund die mächtige Kuppel von Tondaborgen, dem Sitz des Rats der Völker. Die einstige Basis für den gemeinsamen Frieden.
Weitere Illustrationen demnächst ...
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Unknown Track - Unknown Artist
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