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Eine Seite nur für euch!

Aus dem Leben eines Autors

Liebe Freunde von Erellgorh,

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wie ich von einigen von euch erfahren habe, interessieren euch Stationen meines Lebens. Einen Lebenslauf oder eine Vita finde ich aber langweilig. Ein paar Bilder oder Clips sind sicher lustiger. ;-)

 

Schreibt mir gern eine Rückmeldung. Ich bin gespannt. :-) 

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Viel Spaß!

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Keine Angst, das wird hier keine Autobiografie ...

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... aber weil am Anfang einer Schreiberkarriere nun mal das Lernen steht, passt das Bild ganz gut hierher, oder? ;-)

Wie ihr an der Qualität erkennen könnt, ist das schon seeeeehr lange her. Am besten reden wir nicht weiter davon. :-D

Ab wann spricht man eigentlich von künstlerischem Schaffen?

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Sicher noch nicht, wenn man als Kind anfängt Bilder zu machen, im Chor zu singen und kleine Gedichte zu schreiben. Vielleicht gibt es deshalb auch keine Schriftstücke, Fotos oder Zeitungsausschnitte aus der Zeit. Obgleich ich es schon in der Grundschule in die Zeitung geschafft hatte: als Gewinner des plattdeutschen Vorlesewettbewerbs.

 

Als ich Lesen lernte, taten sich für mich ganze Welten auf. Ein wunderbares Gefühl. Ich war in der Schule wahrlich nicht der hellste Kopf, aber wenn jemand lesen sollte, schnellte mein Finger nach oben. ;-)

 

Meine ersten dokumentierten künstlerischen Schritte,sind wohl meiner musikalischen Begeisterung geschuldet. Ich habe diesen Zeitungsausschnitt für euch gefunden. Eine Konzertankündigung der Gruppe Kumulus, in der ich sehr begeistert mitgemacht habe. Da ging ich noch zur Schule. Wer erkennt mich?

Meine Inspiration zum Schreiben ... 

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... schöpfe ich aus der Natur und der Musik. Die NaturFreunde und der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder waren die ersten Vereine, in denen ich Mitglied war. Ich bin schon immer lieber draußen als drinnen gewesen - ähnlich wie Pitu. ;-) Immer drehte sich alles um Natur und Musik. Schon bald tauschte ich Blockflöten- und Orgelspiel gegen eine Gitarre, die ich fast immer dabei hatte. Leider keinen Fotoapparat. Aber einen Zeitungsausschnitt habe ich für euch herausgesucht. Ein Auftritt in Vierzon in Frankreich mit lieben Freunden aus der damaligen Zeit.

Auch begrenzte Zeichenkünste können hilfreich sein

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In Frankreich habe ich übrigens die ersten Szenen für Geheime Mächte geschrieben. Aber das war erst Jahre später. Vorerst wollte noch eine ganze Welt geschaffen werden. Und ich musste mir klar werden, wie sie entstanden ist, wie sie aussehen soll und welche Völker dort leben. Den ersten Entwurf gibt es noch.

Inspiration durch Reisen

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Wer in der Türkei die historischen Felsengräber von Dalyan gesehen hat, kann die Wirkung sicher verstehen, die sie auf mich gehabt haben. Zu schön, um darin nur tot herumzuliegen, wie ich fand. Es müsste wunderbar sein, in einer ganzen Felsenstadt zu leben, dachte ich mir. Das war die Geburt von Tangris.

Wäre mir die Musik nicht so wichtig gewesen ...

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... wäre ich beim Schreiben schneller vorangekommen. ;-) Mal abgesehen von meiner beruflichen Laufbahn, die mich ebenso erfüllt wie beansprucht hat. Aber davon an anderer Stelle mehr. Alles hat eben seine Zeit. Künstlerisch zog es mich weiter auf die Bühne. Mit meinem Mann gründete ich das Vokalensemble Sweet Harmonies und in der Abendschule belegte ich Darstellendes Spiel. Ein besonderes Erlebnis war für mich eine szenische Lesung im Theater am Pferdestall, wo ich zusammen mit meinem Mann auf der Bühne stehen durfte. Insbesondere aber die Jahre mit den Sweeties werden mir unvergesslich bleiben. 2003 gewannen wir den NDR-Chorwettbewerb mit einem Hamburg-Lied, zu dem ich den Text geschrieben habe. Für euch habe ich aber ein Schmankerl von 2005 ausgegraben - ebenfalls mit einemText von mir.

Viel Spaß dabei. :-)

Nach der Musik in den Garten ...

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So könnte ich kurz und knapp beschreiben, wie es weiterging. Manchmal muss man etwas Geliebtes hinter sich lassen, um Zeit für etwas Neues oder für eine andere Leidenschaft zu haben. Wenn ihr mögt, erzähle ich davon.

Schreibt mir doch einfach, ob euch der Ausflug bis hierher gefallen hat.

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Viel Spaß beim Lesen!

"Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt."

                                

So lautet ein arabisches Sprichwort.  Und ein Sprichwort aus Persien besagt:

 

"Das Buch ist wie eine Rose, bei dem Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz."

 

Für mich braucht es den eigenen Garten, um abzuschalten. Ich konzentriere mich nur auf das, was ich gerade mache und lasse alles andere draußen. Und da gibt es viel zu tun. Hier drei meiner Gartenprojekte, zu denen es tatsächlich Bilder gibt: die "Fruchtallee", der Grill und die Feuerstelle. Ganz allein muss ich das meistens nicht machen, da oft liebe Freunde zum Helfen kommen. Minka, die Katze der Nachbarn, hilft zwar nicht - leistet mir aber Gesellschaft und gehört schon fast zur Familie. 

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Blumen sind das Lächeln der Natur.
Es geht auch ohne sie,

aber nicht so gut.

                                                                           Max Reger
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Natürlich sind es die Pflanzen, die den Garten reich machen. Doch wenn sich hier und da eine kleine Mauer, ein Grill oder ein schlafendes Drachenjunges findet, bekommt der Garten erst seine besondere Note. Einen eigenen Charakter, der im Kopf Bilder und Geschichten entstehen lässt. Wenn ich einen Tag lang im Garten gearbeitet habe (ja, es ist Arbeit - auch wenn es eine meiner Leidenschaften ist), sitze ich gern noch eine Weile auf der einen oder anderen Bank und versinke in der Betrachtung. Das ist der Moment, in dem tiefe Zufriedenheit von mir Besitz ergreift und in meinem Kopf Raum für neue Ideen und Geschichten entsteht.

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Wer den zweiten Band der Erellgorh-Trilogie gelesen hat, kann sicher meine Leidenschaft für Gärten und Pflanzen herauslesen. Ich muss mich manchmal sehr zusammennehmen, damit ich nicht zu sehr ausschweife. In meinem Kopf nimmt aber schon eine andere Geschichte Gestalt an, bei der das Ausschweifen vielleicht ein wenig mehr Raum bekommen darf. ;-)

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Mit magischen Grüßen

Euer Matthias

Inspiration aus der Natur ...

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Wer Facebook hat, entdeckt immer wieder Fotos aus meinem Garten oder der Umgebung des kleinen Dorfes, in dem ich lebe. Ich fotografiere sehr, sehr gerne. Einige von euch haben mir erzählt, dass sie nicht bei Facebook sind und deshalb nicht soviel mitbekommen. Deshalb habe ich jetzt einige Bilder der letzten Wochen für euch ausgesucht.

 

Ich hoffe, sie machen euch genau so viel Freude, wie mir!

Unknown Track - Unknown Artist
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